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Lituanistica

ISSN 0235-716X


2004 m. Nr. 1

Lietuvių poezija Antrojo pasaulinio karo metais
Virginija BALSEVIČIŪTĖ

11941 entwickelte sich die litauische Literatur in zwei Richtungen. Zur ersten Richtung gehörte die in Litauen geschriebene Literatur, zur zweiten – das Schaffen der in die Sowjetunion ausgewanderten Schriftsteller. Der vorliegende Artikel befasst sich mit dem lyrischen Schaffen, da gerade die Poesie den größten Teil des literarischen Schaffens dieser Zeit bildete. Das kulturelle Leben in den Kriegsjahren ist in Litauen ziemlich intensiv gewesen. Gerade hier, in Litauen, entwickelten sich die wichtigsten kulturellen Prozesse. Als die wichtigsten Erscheinungen in der Poesie wäre das Schaffen von V. Mykolaitis-Putinas (Poesiesammlung „Rūsčios dienos) sowie das Aufkommen einer neuen Dichtergeneration (K. Bradūnas, A. Nyka-Niliūnas, H. Nagys, V. Mačernis u.a) zu betrachten. Das Schaffen dieser Dichter repräsentieren Literaturalmanache „Kūrybos lapai“, „Metūgės“, „13“ u.a. Von den in die Sowjetunion ausgewanderten Dichtern ist S. Nëris zu erwähnen. Ihr Schaffen ist am bedeutendsten. Für beide Poesierichtungen sind die Archetypen des Heimes und der Erde sowie die Hervorhebung der Wichtigkeit dieser Archetypen charakteristisch.
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